„Bei der Weiterentwicklung bionischer Hände besteht unser Ziel darin, den Tastsinn und die Bewegungsfähigkeit auf einem Niveau wiederherzustellen, das in der Prothesenentwicklung bisher unerreicht ist.“


Ben Travers, CEO

Forschung

Seit 2010 verfolgen unser Gründer und sein aus Ingenieuren, Entwicklern und Spezialisten bestehendes Team permanent die neuesten weltweiten Innovationen in der Arm- und Handprothetik und unterstützen die Forschung der Branche, um die drei Schwerpunkte unserer Mission zu erreichen:

1 - Wir wollen ein zuverlässiges, langlebiges und robustes Produkt schaffen, das zugleich ästhetisch ansprechend ist.
2 - Das Produkt muss wasserdicht sein, damit seine Benutzer ihren täglichen Aktivitäten nachgehen können.
3 - Der Benutzer muss das Produkt einfach und intuitiv benutzen und ihm komplett vertrauen können.

Daher haben wir uns mit Universitäten und technischen Experten zusammengeschlossen, um die Forschung im Bereich der Arm- und Handprothetik auf einem hohen Niveau voranzutreiben und innovative Lösungen auf dem Markt anzubieten.

„Mit der neuen TASKA-Hand, dem Ergebnis neuester Forschungsarbeit, können unsere Partner nun neue Technologien wie taktiles Feedback wichtigen Praxistests unterziehen.“


Mat Jury, Gründer & Produktleiter

Die Zukunft von Handprothesen

Myoelektrische Hände wie die TASKA-Hand werden von elektrischen Signalen gesteuert, die von den Muskeln im Armstumpf der amputierten Person ausgehen. Diese elektrischen Signale werden von Sensoren auf der Hautoberfläche erfasst, von einem Mikroprozessor in der Handprothese verarbeitet und in spezifische Bewegungen der Finger und des Daumens umgesetzt.

Die Möglichkeit, Sensorneuronen zu stimulieren und die Finger zuverlässig selektiv zu artikulieren, ist ein signifikanter Schritt in der Handprothesentechnologie und könnte eines Tages zum festen Bestandteil des Rehabilitationsprozesses werden.

TASKA hat mit führenden internationalen Universitäten zusammengearbeitet, um Praxistests mit innovativen Technologien zu ermöglichen und Partnerschaften zur Förderung der Forschung in diesem Bereich aufzubauen.

Forschungsgruppen mit denen TASKA zusammenarbeitet

Universität von Arkansas

Unter Verwendung der innovativen myoelektrischen Sensoren von in Kombination mit implantierten Geräten, die sensorische Nerven am Stumpf des Patienten stimulieren, hat das Institut für Integrative und Innovative Forschung der Universität von Arkansas ein vollständig funktionierendes System für eine Neuronal Gesteuerte Handprothese entwickelt. Es verwendete für seine Forschungsarbeit die Handprothese TASKA HandGen2 und TASKA wird für weitere Praxistests im Jahr 2024/25 weitere Handprothesen liefern.

Für weitere Informationen und Forschungspartnerschaften kontaktieren Sie uns bitte unter: support@taskaprosthetics.com

Wenn Sie mehr über Innovationen in der Branche und die Forschungsprojekte erfahren möchten, an denen TASKA beteiligt ist, verweisen wir Sie auf unsere News Seite und unsere Social Media Kanäle, Sie können sich zudem auf unserer Mailingliste eintragen, um aktuelle Informationen von uns zu erhalten.

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