2/19/2025
Lernen Sie Emily kennen, eine energiegeladene junge Mutter, die nichts aufhalten kann – und TASKA-Champion.
Kurz gesagt: Emily liebt das Aussehen ihrer TASKA CX. Sie erzählte uns: „Ich habe für Familienfotos, meine Hochzeit und ähnliche Anlässe immer einen rein kosmetischen, passive Arm getragen. 2024 heiratete mein Bruder. Bei seiner Hochzeit war ich Brautjungfer. Und habe meine TASKA getragen.”
Emily sammelt schon ihr ganzes Leben lang Erfahrungen mit Myoelektronik Jetzt ist sie TASKA-Champion. Es gab allerdings eine Zeit, in der sie dachte, sie würde myoelektrische Hände für immer hinter sich lassen.
Emily wurde mit einer Dysmelie geboren, bekam im Alter von zwei Jahren ihre erste myoelektrische Hand. Als junge Teenagerin hatte sie es schließlich satt. „Mit 12 Jahren bekam ich eine Erwachsenenhand. Für ein 12-jähriges Mädchen war sie RIESIG!“ 15 Jahre lang nutzte Emily dann keine myoelektrische Hand mehr. Aus kosmetischen Gründen, für den Gewichtsausgleich und die Symmetrie griff sie auf eine passive Hand zurück.
Als Emily jung Mutter wurde, erfuhr sie, dass mit myoelektrischen Händen große Fortschritte gemacht wurden und es nun bewegliche Finger gibt. Sie fand sie aber immer noch zu groß, unhandlich und schwer kontrollierbar.
„Ich war in der Ergotherapie und beklagte mich bei meinem Therapeuten, dass meine Hand nicht wasserdicht ist.“ Emily konnte mit ihr kein Geschirr spülen und das Kochen fiel ihr schwer, denn es war kompliziert, die Hand sauber genug für den Umgang mit Essen zu halten. Ihr Ergotherapeut erzählte ihr schließlich von TASKA.
Die Größe war ihr aber trotzdem wichtig. Zu diesem Zeitpunkt war die TASKA in der kleinen Größe noch nicht erhältlich. Emily lässt sich nicht beirren. Sie kontaktierte uns über die sozialen Medien, und wir haben eine Anwendertestung mit einer kleinen Hand ins Gespräch gebracht. Sie akzeptierte und hatte so die Möglichkeit, Testperson für die kleine CX-Hand zu werden.
Dreißig Jahre lang ging sie ihren ganz eigenen Weg, um tägliche Aufgaben zu bewältigen. Die hierfür erforderliche spezielle Technik hat schließlich zu Problemen geführt. „Ich bin Mitte 30 und habe Probleme mit Überbeanspruchung. Meine TASKA-Hand hilft mir beim Ausgleich der Belastungen für meinen Körper. Wenn ich sie trage, sitze ich sogar anders. Sie lindert meine durch Überlastung hervorgerufenen Schmerzen und verhindert hoffentlich, dass die Probleme größer werden.“
Emily hat zwei kleine Kinder. Sie führt also ein sehr aktives Leben. Zum Glück hat sie endlich eine Hand gefunden, die mit ihrem dynamischen Tagesablauf mithalten kann. Zwei ihrer TASKA-Lieblingseigenschaften sind die Strapazierfähigkeit und Wasserfestigkeit. Meine beiden kleinen Jungs lieben es, an meiner Roboterhand Knöpfe zu drücken und an den Fingern zu ziehen. Bei meiner TASKA kann ich mir sicher sein, dass sie ihr nichts anhaben können.“ Die Jungs haben Schaumstoffschwerter, mit denen sie gerne spielen. Und zum ersten Mal kann Emily dank der TASKA CX mit einem Schwert in beiden Händen kämpfen!
Das die Hand wasserdicht ist, hat für Emily alles verändert. „Sich in der Küche sicher zu fühlen, macht einen riesigen Unterschied“, sagt Emily. „Als Mutter hat sie das Gefühl, den ganzen Tag damit zu verbringen, zu kochen oder sich um den Abwasch zu kümmern. Ohne die mit einem Handschuh verbundenen Umstände fallen diese Aufgaben mit der TASKA CX leichter.
Emily erzählte uns, dass sie die MyTASKA-App intuitiv findet. „Von kleinen Einstellungen wie dem Rechtshänder Modus, der mir zeigt, dass die Entwickler wirklich an die Anwender gedacht haben, bis hin zu einfach personalisierbaren Greifzyklen und Muskelsignalen ist alles kinderleicht.“ Apropos Griffe: Ihr Favorit ist der Schlüsselgriff. Mit ihm spült sie Geschirr, schließt die Jacken ihrer Kinder und hält ein Buch aufgeschlagen, um ihnen daraus vorzulesen.
Doch am meisten liebt sie an ihrer TASKA-Hand das Selbstwertgefühl, das sie ihr gibt. „Alle finden, dass sie cool aussieht! Es kommt nicht vor, dass mich kein Kind in der Tagesstätte meiner Kinder nach meiner Roboterhand fragt.“ Mehrere Leute haben sie spontan an Orten wie dem Einkaufszentrum oder dem Supermarkt angesprochen, nur um ihr zu sagen, dass ihre Hand cool aussieht. Mit keiner früheren Prothese hat sie solche Reaktionen erlebt.
„Endlich passt die Größe perfekt zu meiner Hand, und das Design wirkt feminin. Sie sieht an mir einfach gut aus, was bei früheren Prothesen nicht der Fall war. Ich fühle mich super damit.“
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